WELT DER BEHANDLUNGSPFLEGE
Wir erbringen vielfältige medizinische Leistungen, damit Sie optimal und sicher versorgt sind! Sie können sich unter anderem bei folgenden Leistungen auf uns verlassen.
Spezielle Beobachtungen
Spezielle Beobachtungen
- kontinuierliche Beobachtung und Intervention mit den notwendigen medizinisch-pflegerischen Maßnahmen
- Dokumentation der Vitalfunktionen wie: Puls, Blutdruck, Temperatur, Haut, Schleimhaut einschließlich aller in diesem Zeitraum anfallenden pflegerischen Maßnahmen
- Beratung und Kontrolle der Patientin oder des Patienten, Angehöriger oder anderer Personen in der Häuslichkeit bei Unfähigkeit zur Durchführung der Maßnahmen und vorhandenem Lernpotential (z. B. Blutzuckerkontrolle)
- Bei Erst- und Neueinstellung eines Hypertonus.
- Ermittlung und Bewertung des Blutzuckergehaltes des kapillaren Blutes mittels Testgerät
- bei Erst- und Neueinstellung eines Diabetes (Insulin- oder tablettenpflichtig)
- bei Fortsetzung der sog. intensivierten Insulintherapie
- (z. B. Tabletten, Augen-, Ohren- und Nasentropfen, Salben, Tinkturen, Lösungen, Aerosole) für von der Ärztin oder vom Arzt bestimmten Zeiträume,
- über die Atemwege,
- über die Haut und Schleimhaut,
- als Einreibungen bei akuten posttraumatischen Zuständen, akuten entzündlichen Gelenkerkrankungen, akuten wirbelsäulenbedingten Symptomen, akuten dermatologischen Erkrankungen,
- als Bad zur Behandlung von Hautkrankheiten mit ärztlich verordneten medizinischen Zusätzen zur Linderung oder Heilung bei dermatologischen Krankheitsbildern und die gegebenenfalls erforderliche Nachbehandlung (z. B. Einreibung mit ärztlich verordneten Salben),
- zur Behandlung des Mundes, lokale Behandlung der Mundhöhle und der Lippen mit ärztlich verordneten Medikamenten
- i. m.: Aufziehen, Dosieren und Einbringen von ärztlich verordneten Medikamenten.
- s. c.: Aufziehen, Dosieren und Einbringen von ärztlich verordneten Medikamenten.
- Richten von Injektionen zur Selbstapplikation.
- Wechseln und erneutes Anhängen der ärztlich verordneten Infusion bei ärztlich gelegtem peripheren oder zentralen i. v.-Zugang oder der ärztlich punktierten Portanlage zur Flüssigkeitssubstitution oder parenteralen Ernährung
- Kontrolle der Laufgeschwindigkeit (ggf. per Infusionsgerät) und der Füllmenge,
- Durchspülen des Zuganges nach erfolgter Infusionsgabe, Verschluss des Zuganges
- Legen, Anhängen, Wechseln, sowie abschließendes Entfernen einer ärztlich verordneten S.c. Infusion zur Flüssigkeitssubstitution,
- Kontrolle von Laufgeschwindigkeit und Füllmenge,
- Überprüfung der Injektionsstelle beim Anlegen, Wechseln oder Entfernen der Infusion auf Zeichen einer Ödembildung, Schwellung oder Rötung.
- Anwendung von ärztlich verordneten Medikamenten, die mittels verordneter Inhalationshilfen (gemäß Hilfsmittelverzeichnis) über die Atemwege inhaliert werden.
- Anlegen, Wechseln von Verbänden, Wundheilungskontrolle, Desinfektion und Reinigung, Spülen von Wundfisteln, Versorgung von Wunden unter aseptischen Bedingungen.
- Verbandwechsel der Katheteraustrittstelle einschließlich Pflasterverband und einschließlich Reinigung des Katheters, Desinfektion der Wunde, ggf. Wundversorgung und Anwendung ärztlich verordneter Medikamente
- nach Neuanlage,
- bei Entzündungen mit Läsionen der Haut an der Katheteraustrittsstelle.
- Desinfektion der Wunde, Wundversorgung, Behandlung mit ärztlich verordneten Medikamenten, Verbandwechsel und Pflege von künstlich geschaffenen Ausgängen (z. B. Urostoma, Anus-praeter) bei akuten entzündlichen Veränderungen mit Läsionen der Haut
- Überprüfen von Lage und Sekretfluss, sowie das Wechseln des Sekretbehälters
- der Kompressionsklassen I bis IV
- im Rahmen der Krankenbehandlung
- Einlegen, Entfernen oder Wechseln eines transurethralen Dauerkatheters in die Harnblase.
- Einbringen einer Lösung unter sterilen Bedingungen mittels Blasenspritze oder Spülsystem durch einen Dauerkatheter in die Harnblase, Beurteilen der Spülflüssigkeit.
- Messung der Ein- und Ausfuhr von Flüssigkeiten mit kalibrierten Gefäßen, ggf. inkl. Gewichtskontrolle, ggf. inkl. Messung von Bein- und Bauchumfang zur Kontrolle des Flüssigkeitshaushaltes bei dessen beginnender Dekompensation.